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Programmentwurf des „Polnisch-Österreichischen Selbstverwaltungsforums“, Rzeszów,  der 13. April 2018

Die territorial Selbstverwaltung in Polen und in Österreich haben eine jahrhundertealte Tradition. Die Erfahrungen der polnischen territorialen Selbstverwaltung von der Ersten Republik Polen haben die Grundlagen von starken lokalen Selbstbewusstsein ausgebildet. Das Parlament vom Österreichisch-Ungarischen Kaiserreich war für die polnischen Abgeordneten in der Zeit der Besatzung Polens eine Schule der parlamentarischen Demokratie. Viele von ihnen haben nach dem Wiedererlangen der Unabhängigkeit von Polen im Jahre 1918 wichtige, verantwortliche, öffentliche Funktionen ausgeübt.

Nach der Wende, die in unserem Land im Jahre 1989 stattgefunden hat, folgte eine Qualtäterneuerung  der Selbstverwaltung in Polen. Im Endergebnis folgte die Bau von ihrer Subjektivität  und wenn es fest geworden ist, besonders nach dem UE- Eintritt im Jahre 2004 ,entstanden unbegrenzte Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Selbstverwaltungen aus Polen und Selbstverwaltungen von allen Stufen in der Europäischen Union und auch von Österreich . Mit einer Zufriedenheit muss man feststellen, dass heue ein paar Duzend Selbstverwaltungssubjekte von verschiedenen Ebenen in Polen mitarbeiten und Kontakte mit ihren Äquivalenten in Österreich haben. Diese Mitwirkung  bringt konkrete , messbare Ergebnisse. Sie ermöglicht, großen Kreisen von der Gesellschaft sich gegenseitig kennen zu lernen, das Wissen von der Geschichte , ihr zivilisatorisches Schaffen und die Kultur von unseren, beiden Ländern zu verbreiten, als auch bei einer ökonomischen und Geschäftszusammenarbeit zu helfen.

Das Ziel von unserem FORUM ist einer Zusammenfassung und Intensivierung bei dieser Zusammenarbeit . Die Wahl Rzeszów als den Sitz von der ersten Begegnung das ist ein Ergebnis des ungewöhnlichen Aufstiegs von diesem Stadtzentrum und vom Ballungszentrum auf der Landkarte Polens, als auch über 40 jährige Partnergeschichte  – die Zusammenarbeit zwischen Rzeszów und Klagenfurt .

Unsere Initiative für das Polnisch-Österreichische Selbstverwaltungsforum  in Rzeszów sollte einem Erfahrungsaustausch in bisherigen Zusammenarbeit von territorialen Selbstverwaltungen Polens und Österreichs , ihrer Intensivierung dienen und sollte unser bescheidene Beitrag in die Freundschaft zwischen den europäischen Nationen sein dank einer Befestigung von der Selbstverwaltung in Polen nach österreichischen Erfahrungen, als auch wir hoffen-österreichischen  Selbstverwaltungen, die von unseren polnischen Konzeptionen und Erfahrungen bereichert werden.

Das Wesentliche in unserem Entwurf des FORUMS ist  also ein  Erfahrungsaustausch und  eine Zusammenfassung des Schaffens, das  in einer bisherigen Zusammenarbeit mit Selbstverwaltungen von unseren Nationen, erreicht wurde, eine Formulierung der praktischen Schlussfolgerungen in Bezug auf das Bereichern von Firmen und Methoden von dieser Zusammenarbeit und Ausweitung  von dieser Idee auf die Regionen in Polen und Österreich, die bisher kein direktes Zusammenwirken  angeknüpft haben.

Einheiten von territorialen Selbstverwaltung verfügen über umfangreiche Erfahrungen und gleichzeitig Bedürfnisse in jedem Gebiet : vor der kommunalen Wirtschaft durch den Erwarb von EU-Mitteln bis  zu Kultursachen und zum Jugendaustausch. Sie bilden in jedem von den Staaten einen Gesellschafts- , Kultur- und Wirtschaftsraum – sogenannte „ Kleine Heimatländer“- in denen kommt man zur gegenseitigen Durchdringen von der Kultur und Gesellschaftserfahrungen von Personen, die gegebene Region bewohnen.

Man wird einen integrierten Teil der Forumsdebatte als Unternehmergeisfragen dargestellt werden ,  auch von innovativen Unternehmen. Das ist ein Ergebnis vom „Zeitgeist“. Der Unternehmergeist und kleine Unternehmer das ist der innovativste Sektor aller Wirtschaften und ein steigender individueller Unternehmergeist  ist eine gesellschaftliche Tatsache , außerdem ungewöhnlich wünschenswert. Die Unternehmer und ihre Aktivität versichern Selbstverwaltungen die Mehrheit von Mitteln für die Verwirklichung ihrer satzungsgemäßen Ziele, als auch die Beschäftigung für die Mitliedern von lokalen Gesellschaften, ohne dessen wir  keine Chancen auf eine Stabilisierung und Entwicklung .

Rzeszów und die Vorkarpatenregion  ist eine sehr dynamisch entwickelte Region von moderner Industrie, einem technischen Gedanken, einer Innovation und einem Unternehmergeist. Das ist also eine ideale Stelle zur Aufnahme von dieser wichtigen Thematik.

Wir wollen eine Überzeugung ausdrücken, dass das Polnisch-Österreichische Selbstverwaltungsforum in Rzeszów  prominente  territoriale Selbstverwaltungsaktivisten aller Ebenen Polens und Österreichs versammelt und dass dieser sachkundiger Kreis die Richtungen von der Zusammenarbeit für die nächsten Jahre bestimmt. Wir hoffen auf ein Erfolg dieses Ereignisses, was eine Befriedigung mit der Teilnahme an ihm versichert.

Das Polnisch-Österreichische Selbstverwaltungsforumprogramm

Ankunft der Teilnehmer im Hotel Prezydencki in Rzeszów – Donnerstagnachmittag/Donnerstagabend

Von 19 bis 20 Uhr ist ein Integrationstreffen der Forumsteilnehmer vorgesehen.

Beratungen des Forums sollen am 13. April in den Rezeptionsräumen des Hotel Prezydencki in Rzeszów stattfinden.

Programm:

  • 9:00-9:40 Eröffnung des Forums  – den 13. April 2017

9:00-9.15        Rede des Präsidenten der Stadt Rzeszów

9:15-9:25        Rede des Vorsitzenden der Polnisch-Österreichischen Gesellschaft

9:25-9.40        Rede des Vertreters der Republik Österreich

  • 40-12:00 Plenarsitzung: „Rzeszów – Klagenfurt. Erfahrungen und Perspektiven
    der Zusammenarbeit“

9.40-10.20      Präsentation der Stadt Rzeszów.

10.20-10.40    Rede eines Vertreters von Klagenfurt

  • 00-12.30 Pause
  • 12:30-15.00 Panel 1: Zusammenarbeit der Städte und Regionen: Erfahrungen, Probleme und Aufgaben im europäischen Integrationsprozess.
  • 12:30-15.00 Panel 2: Innovative Wirtschaft – Herausforderungen der Gegenwart: Wie können wir einander inspirieren und mitarbeiten.
  • 15:00-16:30 Mittagessen
  • 30-18:00 Plenarsitzung: Zusammenarbeit der Städte und Regionen – Teil 2
  • 16:30-17:50 Treffen in einem ausgewählten Unternehmen in Rzeszów (alternativ, für die Geschäftsleute)
  • 18:00-18:30 Zusammenfassung der Beratungen
  • 20:00-22:00 Abendessen, Festbankett

Am Samstag, den 14. April ist die Stadtführung durch Rzeszów für interessierte Teilnehmer geplant.

Dauer: 10:00-13:00

Programm:

  • Stadtrundfahrt durch Rzeszów und die Umgebung, die dynamische Entwicklung der Stadt und Region zeigen soll
  • Besichtigung der Unterirdischen Straße in Rzeszów
  • Besichtigungen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt

Abfahrt der Forumsteilnehmer am Samstag, den 14.April 2018 von 11:00 bis 14:00.